04.10.13

Schlussbemerkungen vom Urlaub in Wanderschuhen

Wetter: Wir hatten nur Regen morgens, als wir auf die Princess of Acadia gefahren sind und nachts vor dem letzten Tag. Meist sonnig.

Lokale: Wasser mit Eiswürfeln gibt es immer kostenlos dazu, es kann allerdings heftig nach Chlor schmecken. Man wartet normalerweise nicht länger als 15 Min aufs Essen, und ist dementsprechend schnell fertig.
Die Bedienungen sind meist sehr schlank, laufen nur mit Leggings und Turnschuhen rum und haben einen ganz schön hektischen Job.
In den Hotels musste man meistens extra unterschreiben, dass man in den Zimmern nicht raucht.

Frühstück: Buffet, Toaster, manchmal Waffeleisen oder Pfannkuchenbratmaschine, jeder räumt sein Zeug hinterher weg und hinterlässt den Tisch sauber und ordentlich.

Auf ALLES kommt 15 % Steuer drauf. Also nicht eben mal zwei Postkarten für 1,50, die kosten mehr.

Bei Schulen und Schulbussen muss man extrem langsam fahren oder anhalten.

Überall gibt es free wifi, und zwar ganz schön schnell. In jedem Hotel, auch an der waterfront in Halifax.

Die Einheimischen laufen alle sehr zweckmäßig herum, Modemiezen sind hier fehl am Platz. Meist nur Wanderschuhe/Turnschuhe. Auch schuhmäßig habe ich den Urlaub genossen!

Das Packen war so einfach und zweckmäßig. Keine Aufmotz-Kleidung mit extra Schuhen für dies und das.  Wanderschuhe und Halbschuhe reichten, und die alten Hausschuhe wanderten in Halifax in den Müll :-).

Es wird keinen Rundreiseurlaub in dieser Form mehr geben :-( .
Axel schläft sowieso immer schlecht und ist durch die wechselnden Unterkünfte komplett durcheinander, schläft kaum noch. Ein Schiff wirkt besser; die besten Schlaftage hatte er auf der Vesteralen :-).
Ich habe fertig!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen